Archiv 09/10 - SF Drensteinfurt gegen Schach Nienberge 2003 e.V III
Spieltag ist Samstag der 06.03.2010.
Spielbeginn ist 16 Uhr.
Spielort ist der Kulturbahnhof, Bahnhofsplatz 2, in 48317 Drensteinfurt.
Spielergebnis 5.5-2.5
Nottuln | DWZ | SN03 | DWZ | Einzelergebnis |
---|---|---|---|---|
Gesamtergebnis | 5� - 2� | |||
Fischer, Paul | 1751 | Van de Vyle, Jan | 1729 | 0 - 1 |
Dr. Broeckmann, Bernd | 1656 | Rath, Josef | 1694 | 1 - 0 |
Leuckert, Karsten | 1658 | Temmen, Norbert | 1618 | � - � |
Tillkorn, Daniel | 1635 | Homann, Ludger | 1549 | + : - |
Theisinger, Marco | 1588 | Wissen, Michael | 1527 | 1 - 0 |
Br�ker, Yannik | 1624 | Dr. Wolf, Manfred | 1509 | � - � |
G�ntgens, Werner | 1512 | Fink, Franz-Josef | 1514 | � - � |
Jaekel, Heinz-Werner | 1367 | Wackernagel, Eckhard | 1398 | 1 - 0 |
Spielbericht
Unsere Gastgeber empfingen uns in ihrem modernen Spiellokal mit einheitlichen Trikots, die mit dem Logo ihres Sponsors bedruckt waren, was in der 1. Bezirksklasse wohl eher eine Seltenheit ist. Unser Ludger konnte diesmal nicht mitspielen, bem�hte sich um Ersatz f�r sich und weitere Mannschaftskollegen, allerdings reichte es nur f�r sieben Spieler unsererseits.
Vielen Dank an Eckard und Franz-Josef f�r ihren Einsatz als Ersatzspieler.
Franz-Josef, Dr. Wolf und Norbert (der wieder einmal die Mannschaftsf�hrung �bernahm) erreichten gegen nominell st�rkere Spieler jeweils ein Remis. Dr. Wolf sogar in sehr bedr�ngter Stellung, da der Gegner einen starken Freibauern hatte.
Michael hatte ein remisliches Endspiel mit L�ufer gegen sehr aktiven Springer auf dem Brett. An Brett zwei brannte es lichterloh. Aus dem Augenwinkel betrachtet "sah" ich einen Gewinn f�r Josef, der mit Figurenopfer in die gegnerische K�nigsstellung eindrang. Ein Er�ffnungsexperiment meines Gegners brachte mich in Vorteil. Eckhard stand - soweit ich das beurteilen kann - ausgeglichen.
Pl�tzlich war es an Brett 8 vorbei - Eckhard hatte etwas �bersehen. Und Josef fand die "richtige" Fortsetzung nicht. Damit war der Mannschaftskampf entschieden.
Ich konnte meinen Vorteil noch umm�nzen, allerdings �bersah Michael Springergabel-Drohungen.
An dieser Stelle m�chte ich Josef danken, dass er mich, einen gro�en Umweg in Kauf nehmend, nach Drensteinfurt mitnahm und die wirklich kampfbetonte Partie spielte. Solchen Einsatz (und etwas Gl�ck) ben�tigen wir dringend am n�chsten Spieltag, um die letzte Chance auf den Klassenerhalt zu wahren.
Das schreibt der Gegner: mehr.
Jan