Archiv 08/09 - SN 03 III gegen SF Olfen III
Spieltag ist Samstag der 31.01.2009.
Spielbeginn ist 16 Uhr.
Unser neuer Spielort ist das Gemeinschaftshaus bei Häger/Nienberge.
Spielergebnis 6-2
SN03 | DWZ | Olfen | DWZ | Einzelergebnis |
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Gesamtergebnis | 6 - 2 | |||
Van de Vyle, Jan | 1748 | Preuß, Richard | 1658 | 1 - 0 |
Nürenberg, Bernd | 1655 | Kersting, Stefan | 1671 | ½ - ½ |
Homann, Ludger | 1585 | Behrend, Bastian | 1612 | 0 - 1 |
Wissen, Michael | 1543 | Heimann, Karsten | 1437 | ½ - ½ |
Sauerwald, Michael | 1546 | Eckmann, Markus | 1403 | 1 - 0 |
Dr. Wolf, Manfred | 1606 | Hüning, Matthias | 1413 | 1 - 0 |
Dirks, Volker | 1427 | Limberg, Johannes | 1288 | 1 - 0 |
Schmidt, Sebastian | 1369 | Guder, Simon | 1222 | 1 - 0 |
Spielbericht
Die unteren Bretter entscheiden die Partie
Da unser Kontostand in der ersten Bezirksklasse nach unserem Aufstieg bis zu diesem Tag negativ war, standen wir heute etwas unter Druck den Tabellenvorletzten aus Olfen zu schlagen. Dank unserer Kollegen an den Brettern acht bis vier konnten wir dem gerecht werden.
Sehr schnell gewann Sebasitian seine Partie überzeugend; ich konnte kaum genügend eilig gratulieren: 1:0.
Dann steuerten Michael W. und Bernd sichere Remisen bei; die Stellungsbilder bei Abbruch zeigten gute Chancen, um weiter auf Gewinn zu spielen, aber an den übrigen Brettern zeichnete sich insgesamt ein positives Bild ab, also: 2:1.
Wie in seinen letzten Partien holte Volker einen Punkt durch taktische Finesse: 3:1.
Michael S. hatte eine gesunde Qualität mehr, musste also nur noch die Partie technisch nach Hause fahren. Er zog... und drückte die Uhr nicht... lange... das machte seine Mannschaftskollegen durchaus nervös - mich auch. Irgendwann spielte er wieder mit dem Druck auf die Uhr: 4:1.
Mein Gegner fand sich nach der Eröffnung in einer schwierigen Stellung wieder; ausnahmsweise machte ich den Sack zu: 5:1.
Dr. Wolf hatte eine aktive Stellung mit remislichen Tendenzen, allerdings stellte sein Gegner einen Turm ein: 6:1.
Ludger hatte eine schwierige Lage; beiderseitige knappe Zeit, offene Königsstellung und Figuren des Gegners im eigenen Lager. Allerdings spielten beide Parteien recht ungenau, was den Kiebitzen den Blutdruck steigen ließ. Wie heißt es so schön? Der vorletzte Fehler gewinnt: 6:2.
Abschließend soll darauf hingewiesen werden, dass unsere Gegner größtenteils Jugendspieler waren. So zeitigt der Gastverein aus Olfen seine hervorragende Jugendarbeit, die auch wir anstreben:
Jan