Archiv 08/09 - SN 03 III gegen Dülmen III
Spieltag ist Samstag der 21.03.2009.
Spielbeginn ist 16 Uhr.
Spielort ist das neue Spiellokal für Mannschaftskämpfe, der Gemeinschaftsraum neben dem Kindergarten Nienberge-Häger, Plantstaken 53, 48161 Münster
Spielergebnis 2 zu 6
SN03 III | DWZ | SK Dülmen III | DWZ | Ergebnis |
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Gesamtergebnis | 2 - 6 | |||
Van de Vyle, Jan | 1748 | Hoffmann, Klaus-Peter | 1588 | 0 - 1 |
Nürenberg, Bernd | 1655 | Kersting, Marius | 1529 | 1 - 0 |
Homann, Ludger | 1585 | Penner, Jakob | 1423 | 0 - 1 |
Sauerwald, Michael | 1546 | Sombecki, Hans | 1410 | 0 - 1 |
Dr. Wolf, Manfred | 1606 | Wilhelm, Valeri | 1486 | 0 - 1 |
Dirks, Volker | 1427 | Probst, Waldemar | 1279 | 0 - 1 |
Fink, Franz-Josef | 1451 | Krajewski, Ingo | 1200 | 1 - 0 |
Wackernagel, Eckhard | 1373 | Sadkiewicz, Erika | keine | 0 - 1 |
Spielbericht
In der Erwartung eines Sieges gegen den Tabellendrittletzten aus Dülmen begannen wir zwar nicht in Bestbesetzung, aber mit guten Ersatzmännern. Doch unser Plan wurde schnell durchkreuzt, als Eckhard ein Grundlinienmatt übersah und eine, wie er meinte, gewonnene Stellung verlor. Franz-Josef machte diese Niederlage wett. So stand es 1:1. Meine Stellung verschlechterte sich von Zug zu Zug. Und mit der Öffnung des Königsflügels wurde ich schnell mattgesetzt. Nun nahm das Debakel seinen Lauf. Michael musste die Überlegenheit seines Kontrahenten anerkennen und aufgeben. Dr. Wolf konnte ebenfalls dem Druck seines Gegners nicht viel entgegensetzen. So stand es 1:4, ehe Bernd für einen kleinen Hoffnungsschimmer sorgte. Er erhöhte den Druck auf die gegnerische Stellung und gewann zunächst Bauern um Bauern. Als dann noch Figuren fielen, hatte sein Gegner ein Einsehen und gab auf. Nun waren ja noch Volker und wieder einmal Jan im Rennen. Doch Volker musste seine Erfolgsserie abreißen lassen. Mit mehreren Bauern Rückstand gab er kurz vorm Matt auf. So war nichts mehr zu retten für Jan, der aber für sein Erfolgserlebnis kämpfte. Wieder mal in Zeitnot verlor er eine Figur und konnte auch nur noch aufgeben. Hatten wir den Gegner im Unterbewusstsein zu leicht genommen? Diese Frage will und kann ich nicht beantworten. Danke auf jeden Fall an Eckhard und Franz-Josef, die sich jeder zum zweiten Mal als Ersatz zur Verfügung gestellt haben.
Ludger Homann